„Statt einmal im Jahr ‚Nie wieder‘ zu sagen, jeden Tag ‚Heute nicht‘ sagen“: Berliner Juden über ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste

Berlinerinnen und Berliner jüdischen Glaubens haben vor fünf Jahren Sätze über ihre Wünsche für ein friedliches Miteinander niedergeschrieben. Was ist aus ihren Sätzen geworden? Von Ann-Kathrin Hipp.

„Statt einmal im Jahr ‚Nie wieder‘ zu sagen, jeden Tag ‚Heute nicht‘ sagen“: Berliner Juden über ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste
Foto: Imago / Ipon

Im Checkpoint haben wir heute vor fünf Jahren Berlinerinnen und Berliner jüdischen Glaubens um einen Satz gebeten, der ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste beschreibt. Nicht zuletzt das Massaker der Hamas hat seitdem vieles, wenn nicht alles, verändert. Deshalb haben wir einige erneut kontaktiert.