Einen ersten Corona-Fall gibt es auch im Tagesspiegel-Verlag – der betroffene Kollege wird betreut, die unmittelbaren Kontaktpersonen sind ermittelt und informiert. In der Redaktion verzichten wir inzwischen auf größeren Besprechungen, viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten an Heimarbeitsplätzen, Veranstaltungen haben wir abgesagt.