Seelenlose Gebäudeplanung in Berlin: Der Bahnhof in Köpenick verliert sein Gesicht

Damit die Verkehrswende ein schönes Ende nimmt, fordert Architekt Christoph Wagner: „Bahnhöfe müssen behaglicher werden“. Wie wichtig das ist, zeigt ein Beispiel im Südosten. Von Robert Ide

Seelenlose Gebäudeplanung in Berlin: Der Bahnhof in Köpenick verliert sein Gesicht
Funktional, aber ungemütlich: Bahnsteig am neuen Bahnhof in Köpenick. Visualisierung: DB Netz/Vectorvision

Schöner unsere Stationen und Bahnhöfe! Das verlangen Stadtplanerinnen und Architekten, damit die Verkehrswende noch ein schönes Ende nimmt. „Bahnhöfe müssen behaglicher gestaltet werden“, forderte Architekt Christoph Wagner bei unserer Tagesspiegel-Debatte in der Urania (Video hier). „Es braucht eine klare Wegführung, weil jeder Meter zählt.