Berlins schlimmste Weihnachtsmärkte

Stimmungsvoll mit süßen kleinen Bretterbuden? Nicht jeder Markt, der in der Adventszeit stattfindet, ist ein ästhetischer Volltreffer. Wir suchen ihre Lowlights. Von Daniel Böldt

Berlins schlimmste Weihnachtsmärkte
Ein unförmiger Eisbär und bedröppelt dreinschauende Pinguine: So stimmungsvoll geht es derzeit am Berliner Bahnhof Friedrichstr. zu. Foto: Simon Weiß/Mastodon

Brrrrr… ja, ja, es ist kalt, da erzählen wir Ihnen nichts Neues. Was da hilft, wissen Sie auch: Drinnen Fenster schließen zum Beispiel. Und draußen Glühwein trinken! Nun bestehen leider nicht alle Berliner Weihnachtsmärkte aus süßen kleinen Bretterbuden mit selbst gefertigtem Handwerk und Bratwurst vom märkischen Kartoffelschwein. „Bin noch nicht sicher ob mich der Weihnachtsmarkt am Bahnhof Friedrichstraße ästhetisch überzeugt“, schrieb auch der ehemalige Berliner Abgeordnete Simon Weiß kürzlich ins Internet und postete dazu ein Bild eines recht unförmigen Eisbären und zwei bedröppelt dreinschauender Pinguine.

Und da kommen Sie ins Spiel.