Vier Tipps für den Umgang mit dem Krieg auf Social Media

Vieles von dem, was derzeit auf den Internet-Plattformen kursiert, lässt sich kaum nachprüfen. Diese Regeln helfen, richtig mit den Informationen umzugehen. Von Julius Betschka

Vier Tipps für den Umgang mit dem Krieg auf Social Media
Auf dem Bildschirm eines Tablets (links) ist die Website des russischen Fernsehsenders RT zu sehen. Rechts ist auf dem Bildschirm eines Smartphones der offizieller Twitter-Account des ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu sehen. Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa

Jeder Krieg ist auch ein Krieg der Bilder. Der Angriff auf die Ukraine ist so umfassend wie selten zuvor in Echtzeit verfolgbar – über Tiktok, Twitter, Telegram oder Facebook werden Videos und Fotos verbreitet. Vieles ist kaum nachprüfbar, anderes Propaganda-Material – auch von ukrainischer Seite. Vier Regeln helfen dabei, auf sich und andere zu achten:

1. Überprüfen Sie, ob Informationen, die Sie verbreiten, von seriösen Quellen stammen. Finden Sie diese Information noch irgendwo anders?
2.