Geschützter Radweg auf der Invalidenstraße kommt kaum voran
Wegen Corona gibt es keine Präsenztreffen der Projektgruppe, heißt es aus der Verkehrsverwaltung. Nun ist ein Pop-up-Radweg im Gespräch. Aus dem Checkpoint. Von Ann-Kathrin Hipp
Foto: Thilo Rückeis
Die Verkehrsgefahren in der Invalidenstraße sind spätestens seit dem Unfall im September vergangenen Jahres bekannt, bei dem ein SUV-Fahrer vier Menschen tötete. Ein geschützter Radstreifen steht bereits monatelang auf der Agenda. Passiert ist bisher nichts. Der Anwohner Julian Kopmann ist deshalb inzwischen schwer enttäuscht von der Politik.