Was Berlin für Black Lives Matter tun kann
In den USA eskalieren Polizeigewalt und Präsident nach dem Tod von George Floyd. Nun rufen Berlins antirassistische Initiativen zum Handeln auf. Von Ann-Kathrin Hipp
Foto: Jan Scheuert/imago
I can’t breathe – ganze acht Minuten und 46 Sekunden lang kniete der weiße Polizist in Minneapolis auf der Kehle des schwarzen Verdächtigen George Floyd. Ich kann nicht atmen. Mindestens 16 Mal sagte Floyd diesen Satz, bevor er sein Bewusstsein verlor und später im Krankenhaus starb. Das zeigt eine Woche nach dem Vorfall eine Rekonstruktion der New York Times.