Uneinigkeit im Berliner Senat: 2000 zusätzliche Ausbildungsplätze, doch bezogen auf was?

Die schwarz-rote Koalition will 2000 neue Ausbildungsplätze schaffen. Doch über den Referenzwert herrscht Unklarheit: Müssen sie nur gemeldet oder auch besetzt werden? Von Daniel Böldt

Uneinigkeit im Berliner Senat: 2000 zusätzliche Ausbildungsplätze, doch bezogen auf was?
Symbolbikld: Imago/photothek

Verfehlt ist auch ein gutes Stichwort für den Berliner Ausbildungsmarkt. Viele junge Menschen finden auch in diesem Sommer keinen Ausbildungsplatz, gleichzeitig bleiben Stellen unbesetzt. CDU und SPD wollen mit einem „Bündnis für Ausbildung“ gegenhalten. Ziel ist die Schaffung von 2000 zusätzlichen Ausbildungsplätzen bis 2025. Ansonsten wird eine Ausbildungsplatzumlage eingeführt – so steht es im Koalitionsvertrag.

Nur: Welcher Referenzwert gilt für die 2000 zusätzlichen Ausbildungsplätze eigentlich?

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