Amt, aber glücklich – und wie!

Ganz schwach wird einem bekanntlich, wenn man in dieser Stadt einen Termin beim Bürgeramt braucht. Nach monatelangem unmotiviertem Klicken war er plötzlich da: 12.11., 12.12 Uhr. Bis zuletzt vermutete ich eine Guerilla-Aktion des Senats, um Checkpoint-Autorinnen in den Wahnsinn zu treiben. Doch als ich mit dem Fahrrad unsicher suchend die Klosterstraße hinunterfuhr, rief mir schon der freundliche Türsteher entgegen: „Bürgeramt?“ Oh ja!

Linker Fahrstuhl, erster Stock, alles neu und doch behördencharmant.