Lottostiftung mahnt Berlinale: Existenzrecht Israels achten

Auch einen Tag nach der Berlinale sucht Deutschlands größte Kulturveranstaltung nach den richtigen Worten im Nahost-Konflikt. Nach der zur Pro-Palästina-Show verkommenen Abschlussgala, bei der im Gegensatz zur Eröffnungsfeier so gut wie kein Wort über das Leid Israels unter dem Terror der Hamas gefallen war, stattdessen aber Israel von Preisträgern auf der Bühne „Apartheid“ und ein „Genozid“ an Palästinensern vorgeworfen wurde, wird die Förderung des Festivals durch das Land Berlin kritisch hinterfragt.