„Klappe, die Zweite“ zur Verfassungsrichterwahl in Berlin

Die erste Kandidatin der Linken war bei der Wahl zur Verfassungsrichterin noch durchgefallen. Nun stellt sich HU-Professorin Lembke vor. Wird die CDU mitziehen? Von Ann-Kathrin Hipp

„Klappe, die Zweite“ zur Verfassungsrichterwahl in Berlin
Foto: Lino Mirgeler/dpa

Diesmal könnte es klappen: Im Herbst war Lena Kreck als Kandidatin der Linksfraktion für ein Richteramt am Berliner Verfassungsgericht bei der geheimen Abstimmung im Parlament gescheitert, gestern stellte sich die Wissenschaftlerin Ulrike Lembke in den Fraktionen vor – und die Opposition signalisierte Zustimmung.