Stimmenkrimi mit Nachspielzeit: In Tempelhof-Schöneberg wird nachgezählt
Denkbar knapp entschied sich das Rennen um das Direktmandat im Berliner Süden. Nun wird das Ergebnis mit einer öffentlichen Zählung überprüft. Warum, ist bisher unklar. Von Jessica Gummersbach und Ann-Kathrin Hipp
ein Erststimmenkrimi in Tempelhof-Schöneberg geht in die Verlängerung: In drei Wahlbezirken wird nachgezählt. Grünen-Kandidat Moritz Heuberger liegt 61 Stimmen vor dem zweitplatzierten Jan-Marco Luczak von der CDU.Die Wahlleitung vor Ort habe um die Prüfung gebeten, so die Berliner Landeswahlleitung.