Wer hat die saftigste Bahnverspätung?

Wir spielen zur Auflockerung eine Runde DSDSB (Deutschland sucht die saftigste Bahnverspätung): 160 Minuten (CP vom 2.9.) waren das Startgebot. Den goldenen Verspätungspott holt sich aber heute Checkpoint-Leserin Dinah Leschzyk ab – wegen eines Sturms stand ihr Zug 457 Minuten in Hünfeld („so weit weg von Berlin, wie es sich anhört“). Ankunft am Hauptbahnhof: 3:30 Uhr. Außer Konkurrenz trumpfte Leser Thomas Mey auf: Weil der Schaffner seines Regios in Elmshorn „abhandengekommen“ war, verpasste er in Hamburg den letzten Zug nach Berlin – erst am Morgen ging es weiter.