Misteln nisten sich in Berlin ein
Der Schmarotzerstrauch macht sich in der Hauptstadt breit: Besonders im „Westen, Südwesten und Nordwesten“ habe sich die Pflanze eingenistet, so der Senat. Von Lotte Buschenhagen
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Unterm Mistelzweig küssen sich gerne mal Verliebte. Foto: Juergen Ritterbach
Single-Hauptstadt ade: Um mehr Berliner:innen zum Küssen zu bringen, haben sich klammheimlich die Misteln der Stadt vermehrt – soweit die Checkpoint-Theorie. Der Mistelbefall nimmt schon länger zu: Besonders im „Westen, Südwesten und Nordwesten“ Berlins habe sich die Pflanze in den Baumkronen eingenistet, schreibt der Senat auf AGH-Anfrage (Antonin Brousek, AfD).