Wenn die Außengastronomie zur Innengastronomie wird

Unser Autor wollte sein erstes Außengastro-Kölsch trinken. Aber statt offener Terrassen fand er riesige Restaurantvorbauten mit geschlossenen Plastikplanen. Von Lorenz Maroldt

Wenn die Außengastronomie zur Innengastronomie wird
Restaurants in Berlin öffnen ihre Außenbereiche. Manche interpretieren „außen“ recht frei. Foto: J. MW/Future Image/Imago

Ok, und jetzt zum Bier – welche Sorten (nicht Marken, da kommen Sie leicht auf 6000) würden Ihnen einfallen? Fangen wir mit denen aus Deutschland an: Altbier, Berliner Weiße, Bockbier, Export, Gose, Helles, Kölsch, Märzen, Oktoberfest-Bier, Pilsner, Rauchbier, Sauerbier, Schwarzbier, Weizenbier, Zwickl (Kellerbier). England: Barley Wine, India Pale Ale, Pale Ale, Porter, Stout. Belgien: Blondbier, Dubbel, Kriek, Lambic & Geuze, Quadrupel, Saison, Trappistenbier, Tripel, Witbier.

Hm, wie kamen wir denn jetzt darauf… ach ja, wegen der „Außengastronomie“, unserem neuen Lieblingswort – gestern nach einem Corona-Test im „KitKat“ bei mir um die Ecke (hier dazu eine schöne Reportage von Nina Breher) haben wir das mal kurz auf der Terrasse vor der „StäV“ getestet (der Anlass: ein Fußballspiel, aber reden wir lieber nicht darüber…).