Größtenteils für Bau ungeeignet: Landeseigene Wohnungsunternehmen verkaufen Flächen

Die Landesunternehmen haben seit 2017 fast 150.000 Quadratmeter verkauft – Tendenz stark sinkend. Der Linken-Abgeordnete Niklas Schenker übt dennoch Kritik. Von Daniel Böldt

Größtenteils für Bau ungeeignet: Landeseigene Wohnungsunternehmen verkaufen Flächen
Eine Baustelle in Berlin. (Symbolbild) Foto: Imago/ Sabine Gudath

Die große Zeit der Privatisierung seitens der landeseigenen Wohnungsunternehmen ist zwar längst vorbei, dennoch veräußern die sechs Unternehmen fleißig weiter Flächen. 149.470 Quadratmeter seit 2017 um genau zu sein, Tendenz deutlich abnehmend: 2021 waren es gerade mal 848 Quadratmeter. Die Zahlen stammen aus einer Anfrage des Linken-Abgeordneten Niklas Schenker an die Senatsbauverwaltung.