Berliner Unis sollen Personalmangel in PCR-Laboren beseitigen
Die Gesundheitsverwaltung sucht an den drei Berliner Universitäten geeignetes Personal, um die wöchentlichen Kapazitäten um ca. 28.000 PCR-Tests zu erhöhen. Von Anke Myrrhe.
Foto: dpa/Uwe Anspach
Ein ordentlicher Praxisanteil bereichert bekanntlich jedes gute Studium (vielleicht mit Ausnahme so mancher Geisteswissenschaft, aber das ist ein anderes Thema). Berliner Studierende jedenfalls bekommen jetzt die besondere Gelegenheit, Pandemiealltag im Anschauungsunterricht zu erleben:
„Aufgrund der exponentiell zunehmenden Infektionszahlen mit der Omikron Variante sind die Berliner Labore sehr stark belastet und können ihre PCR-Kapazitäten nicht mehr oder nur in geringem Maße steigern.