Showdown in Charlottenburg

Gar nicht nach Party ist derzeit der SPD zumute, dabei hatte doch ihr neuer Kanzlerkandidat gerade zu Geschlossenheit aufgerufen. Doch dagegen ist Berlin bekanntlich resistent. Weshalb es nun trotz bewährter Hinterzimmer-Männerrunden zum offenen Kampf um eine Bundestagskandidatur kommt, Showdown in Charlottenburg, und der geht so: Staatssekretärin tritt gegen ihren Chef an.