Wasserbetriebe?
Themenwechsel: Nachdem am Montag ein über 100 Jahre altes Wasserrohr unter der Stralauer Allee geplatzt ist, geben die Berliner Wasserbetriebe Entwarnung: Einen Investitionsstau gebe es nicht, teilte Sprecherin Astrid Hackenesch-Rump dem Checkpoint mit.
Die Zahl von 587 Rohrbrüchen im Jahr 2022 wirkt zwar erstmal nicht so wasserfest. Doch das Landesunternehmen beruhigt: „Die Rohrbruchquote ist seit Jahren eher rückläufig und beträgt 0,075 Prozent.“ Soll heißen: Auf einen Kilometer Wasserrohr kommt es rechnerisch zu 0,075 Schadensfällen im Jahr – und die wenigsten haben solch gravierende Auswirkungen wie am Montag.