Nach Einstufung als gesichert rechtsextrem: Koordinierungsstelle nimmt bundesweit alle Angebote der AfD von der „Girls‘ Day“-Homepage
Der „Girls’ Day“ soll Mädchen Einblicke in männlich dominierte Berufe geben. Auch die Berliner AfD-Fraktion lud zu diesem Tag ein. Nun entfernten die Veranstalter den Termin. Von Margarethe Gallersdörfer.
Checkpoint wirkt! Am 11. Februar berichteten wir, dass die bundesweite Koordinierungsstelle für den „Girls‘ Day“ offenbar bedenkenlos auch Angebote der AfD freischaltet. Wie zum Beispiel: „Ein Tag als Abgeordnete in Berlin“ mit Kristin Brinker, der Berliner Landes- und Fraktionsvorsitzenden – die bekanntermaßen mindestens einmal ein Treffen besucht hat, bei dem der Rechtsextreme Martin Sellner sprach.