An der Grenze zum Wahnsinn: Warum der Checkpoint „Checkpoint“ heißt

Werbeprofis wollten den Newsletter erst ganz nüchtern taufen, doch am Ende setzte sich ein eher hässlicher Touristen-Magnet durch. Wie der „Checkpoint“ zu seinem Namen kam. Von Lorenz Maroldt.

An der Grenze zum Wahnsinn: Warum der Checkpoint „Checkpoint“ heißt
Foto: IMAGO/Jürgen Ritter

Aus der Abo-Mailbox: Gerd und Helga Habelt wollen wissen: „Warum nennt ihr den Checkpoint ‚Checkpoint‘? Da muss es doch auch einen deutschen Begriff geben. Und ‚Checkpoint‘ bedeutet ja ‚Kontrollposten‘ – an welcher Grenze befindet ihr Euch und was wollt ihr kontrollieren?“

Also dann… Liebe Familie Habelt, als wir in grauer Vorzeit nach einem Namen für unseren geplanten Newsletter suchten, lagen auch echte deutsche Vorschläge wie „Fassbrause“ auf dem Tisch (Originalbeispiel; eingereicht von einem Werbeprofi).