Showdown an Berliner Beuth-Hochschule – Dekane werfen Präsidenten massives Missmanagement vor

Werner Ullmann soll dringend notwendige Stellenbesetzungen in der IT verschleppt haben – trotz Hackerangriff-Gefahr. Auch bei Fördermitteln soll es Mankos geben. Von Lorenz Maroldt

Showdown an Berliner Beuth-Hochschule – Dekane werfen Präsidenten massives Missmanagement vor
Werner Ullmann, Professor für BWL/Logistik, wurde 2019 zum Präsidenten der Berliner Beuth-Hochschule gewählt. Die Beuth-Hochschule ist nach eigenen Angaben mit rund 12.000 Studierenden und 290 Professoren eine der großen Fachhochschulen Berlins. Foto: Beuth-Hochschule

Vor dem Showdown an der Beuth-Hochschule an diesem Donnerstag (Beschluss über die Einleitung eines Verfahrens zur Abberufung des Präsidenten, CP v. 12.6.) wird es nach CP-Informationen eng für Amtsinhaber Werner Ullmann – der Ärger in den Gremien ist groß, die Dekane (die alle für die Einberufung der außerordentlichen Sitzung gestimmt haben) werfen ihm massives Missmanagement vor. So soll er dringend notwendige Stellenbesetzungen bei der IT verschleppt haben, trotz der Gefahr von Hackerangriffen.

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