Datenschutzbeauftragte „untersucht“ Videokonferenz-Dienste
Berlins oberste Datenschützerin hat beliebte Software-Anbieter getestet. Obwohl weder Datenschutzerklärung noch Technik „umfassend“ geprüft worden sind, ernüchtern die Resultate. Von Ann-Kathrin Hipp

Foto: Andre M. Chang/dpa
Weil die Videotelefonie schon jetzt das Comeback des Jahres gefeiert hat (und es die ein oder andere Nachfrage gab), hat Berlins Datenschutzbeauftragte die Anbieter von Videokonferenz-Diensten untersuchen lassen. Auf der Datenampel als rot und damit problematisch gekennzeichnet sind: Blizz, Cisco WebEx, Google Meet, GoToMeeting, Microsoft Teams, Skype, Skype for Business und Zoom.
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