Verdacht gegen Hönicke konkretisiert
Seit heute dürfte es das geringste Problem von Kevin Hönicke sein, dass wir ihn hier gestern aus Versehen als „Ex-Stadtrat“ bezeichnet haben. Bisher ist er lediglich freigestellt, wir bitten für das „Ex“ um Entschuldigung. Allerdings könnte dieses „Ex“ dem Titel bald offiziell hinzugefügt werden: Nach Checkpoint-Informationen geht die Staatsanwaltschaft dem Verdacht nach, dass der SPD-Politiker kurz vor der Wiederholungswahl 2023 anonym Briefe verschickt hat, um den damaligen Bezirksbürgermeister Michael Grunst zu diskreditieren.