„Hinterzimmer-Betonpolitik der 70er Jahre“: Bürgerinitiative bekämpft Neubaupläne des Berliner Jahnsportparks

Der angekündigte „Neubau“ mit Teilerhalt stößt auf empörten Widerstand. Denn ein inklusiver Umbau wäre problemlos möglich, so die Bürgerinitiative. Von Robert Ide.

„Hinterzimmer-Betonpolitik der 70er Jahre“: Bürgerinitiative bekämpft Neubaupläne des Berliner Jahnsportparks
Foto: Imago/Schöning

Er ist weithin zu sehen und manchmal abends zu hören: der Jahnsportpark mit seinen Lichtmasten und Geräuschen, die durch den Prenzlauer Berg hallen, wenn hier mal wieder ein Fußballspiel stattfindet. Hier, wo einst DDR-Dauermeister BFC Dynamo im Europapokal direkt an der Mauer spielte (ich war als Junge beim 3:0 gegen Werder Bremen dabei; beim 0:5 im Rückspiel in Bremen naturgemäß nicht), hier wo sich heute hinter der Hinterlandmauer das junge Berlin im Mauerpark austobt – hier soll nun tatsächlich ein langer geplanter, aber umstrittener inklusiver Sportpark gebaut werden.

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Der preisgekrönte
Tagesspiegel Checkpoint

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden