Zivilcourage, Spenden, Café-Besuche: Wie man das jüdische Berlin unterstützen kann

Die Synagogen-Gemeinden in der Hauptstadt geben Tipps, mit welchen Gesten man Juden helfen kann. Dazwischengehen bei antisemitischen Angriffen, Mitgefühl oder Besuche im „Beth Café“. Von Margarethe Gallersdörfer.

Zivilcourage, Spenden, Café-Besuche: Wie man das jüdische Berlin unterstützen kann
Noch immer sind hunderte Menschen in Geiselhaft der Hamas. Die jüdische Gemeinde wünscht sich mehr Unterstützung für die Kampagne, die auf das Schicksal der Geiseln aufmerksam macht. / Foto: dpa/Paul Zinken

Das jüdische Berlin braucht Zuwendung und Unterstützung in diesen Tagen. Team Checkpoint hat bei den Synagogen der Stadt nachgefragt, welche persönlichen Gesten den Menschen, die dort beten und arbeiten, zurzeit am meisten helfen würden. Und hat (neben sehr vielen Fehlermeldungen – liebe Gemeinden, die Kontaktmöglichkeiten könnten ein Update vertragen!) Antworten bekommen.

+++ Die Gemeinde Adass Jisroel an der Tucholskystr.