Sonntagmorgen

Sonntagmorgen – Musik, würden viele wohl sagen, sei in erster Linie etwas für die Sinne. Wie langweilig wäre es aber, wenn das schon alles wäre. Wer gerne über seine Wahrnehmung nachdenkt und vielleicht sogar mit anderen drüber redet, braucht Lesestoff. Den bieten die Musikjournalistinnen Melanie GollinAlena Struzh und Rosalie Ernst nun schon seit 45 zweiwöchentlich erscheinenden Ausgaben eines nicht nach Normschema gedachten, geschriebenen und schließlich ins Newsletter-Format gepackten Pop-Magazins „Zwischen Zwei und Vier.

Wer Klassik bevorzugt, findet in Gabriel Yorans „Schleichwegen zur Klassik“ ebenfalls einen Newsletter, der eine eigene Perspektive und weniger News als Prosa enthält.