Nach Angriff auf Kiew: Berliner Polizei behindert Trauerkundgebung
Nach einem schweren Bombenangriff am Montagabend in Kiew gab es einen Trauermarsch der Ukrainer in Berlin. Die Polizei verbot den Rednern jedoch, in ihrer Landessprache zu sprechen. Von Robert Ide
Foto: REUTERS/Christian Mang
Zu den traurigen Realitäten unserer Welt von heute gehört: Russland terrorisiert weiter Europas Zivilbevölkerung. Am Montag ließ Kriegsdiktator Putin unter anderem das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine in Kiew bombardieren, bei einem der schwersten Luftangriffe auf den Nachbarstaat starben mindestens 37 Menschen.