Queere Sicherheit in Berlin: Rekordzahl an Übergriffen

Regenbogenkuchen mit ernstem Hintergrund gab es gestern im Roten Rathaus: Queere Menschen und ihre Rechte sind auch in Berlin zunehmend bedroht. 738 Übergriffe gegen Mitglieder der LGBTIQ-Community zählte die Initiative Maneo 2024, ein neuer Höchststand. Kollegin Nadine Lange kommentiert: „Eine liberale Gesellschaft, die es nicht schafft, ihre Queers, PoCs, Sinti, Roma, jüdischen und behinderten Mitglieder zu schützen, verrät sich selbst.“

Am heutigen Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit startet auch Brandenburg in die Pride-Saison.