Briefwahlunterlagen von Auslandsdeutschen werden prioritär behandelt

Viele Berlinerinnen und Berliner, die temporär im Ausland leben, stellt die Neuwahl des Bundestags am 23. Februar wegen des kurzen Briefwahlfensters vor enorme Probleme. Von Christian Latz.

Briefwahlunterlagen von Auslandsdeutschen werden prioritär behandelt
Foto: dpa / Julian Stratenschulte

Zahlreiche Deutsche, die im Ausland leben, oder auch nur für eine Weile dem kalten Winter hierzulande entfliehen, stellt die vorgezogene Neuwahl zum Bundestag vor enorme Probleme. Bei dem kurzen Zeitfenster für die Briefwahl von maximal gut zwei Wochen dürften etliche Stimmzettel aus Teneriffa, Kapstadt oder den USA nicht rechtzeitig in den Urnen in Deutschland landen (CP von Montag).