"Fehlende demokratische Werte": AfD-„Girls‘ Day“ in Berlin wird zu Chefinnensache

Die AfD lädt Mädchen zum „Girls‘ Day“ in die Fraktion ein. Nun äußert sich Berlins Bildungssenatorin und verweist auf das fragwürdige Treffen Rechtsextremer, an dem auch Fraktionschefin Brinker teilgenommen hat. Von Lorenz Maroldt und Lotte Buschenhagen

"Fehlende demokratische Werte": AfD-„Girls‘ Day“ in Berlin wird zu Chefinnensache
Foto: imago / Bernd Elmenthaler

Dass Berlins AfD-Chefin Kristin Brinker am 25.4. Schülerinnen zum „Girls’ Day“ in ihre Fraktion einlädt, haben wir hier am Montag berichtet – jetzt legt ihr die Bildungssenatorin nahe, auf eine Teilnahme am Aktionstag zu verzichten. Dem Checkpoint sagte Katharina Günther-Wünsch dazu gestern:

Als Senatorin für Bildung, Jugend und Familie ist es mein Anliegen, junge Menschen für politische Prozesse zu begeistern.