Kollegen sammeln für verletzten Feuerwehrmann

Der Amok-Attentäter der A100 hat sechs Menschen attackiert – darunter einen Feuerwehrmann, der nach wie vor auf der Intensivstation liegt. Seine Löschkollegen haben nun eine Spendenaktion gestartet. Von Lorenz Maroldt

Kollegen sammeln für verletzten Feuerwehrmann
Foto: Fabrizio Bensch/Reuters

Thomas Mücke, Experte für Deradikalisierung, sagt über den Amok-Attentäter von der A100: „Solche Täter kann es immer wieder geben“ – ihre psychische Labilität macht sie so gefährlich. Bei dem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag wurden sechs Menschen verletzt, darunter ein Berliner Feuerwehrmann, der auf der Intensivstation liegt – er war nach dem Dienst mit seinem Motorrad auf dem Weg nach Hause.