Berliner Bär als Willkommensgeschenk: Friedrich Merz besucht Berliner CDU im Wahlkampfendspurt

Kurz vor der Bundestagswahl fand selbst Berlins Regierender Bürgermeister und bester Parteifeind Kai Wegner noch ein paar nette Worte für den CDU-Kanzlerkandidaten Merz. Von Ann-Kathrin Hipp und Christian Latz.

Berliner Bär als Willkommensgeschenk: Friedrich Merz besucht Berliner CDU im Wahlkampfendspurt
Foto: dpa / Monika Skolimowska

Friedrich Merz geht, um Bundeskanzler zu werden, auch dahin, wo es weh tut – am Donnerstagabend zum Beispiel zur Berliner CDU (und seinem ziemlich besten Parteifeind Kai Wegner). Doch so kurz vor der Wahl fand selbst Berlins Regierender verhältnismäßig nette Worte: „Einen Politikwechsel gibt es nur mit Friedrich Merz“, sagte Wegner, schwärmte dann aber doch lieber nochmal von seiner eigenen erfolgreichen 18-Uhr-Prognose („Als um 18 Uhr die Prognose kam, war es ziemlich warm, liebe Freunde und es wurde immer wärmer“).