Das sind Berlins nervigste Baustellen: SPD-Funktionäre über ihren persönlichen Frust
Unter diesem Motto laden drei Berliner SPD-Kreise zur Diskussion ein. Vorab haben Mitglieder der Partei beim Checkpoint über die Baustellen gesprochen, die sie am meisten frustrieren. Von Ann-Kathrin Hipp
„Baustellen scheinen oft ewig zu bestehen, starten zur Unzeit – und bleiben dann tagelang verwaist. Muss das so sein?“, fragt die Partei, die seit der Wende in Berlin mitregiert. Aber immerhin: Unter dem Motto „Berlins nervigste Baustellen“ laden die SPD Treptow-Köpenick, Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf am Montag zum „großen Bürgerdialog“ (Anmeldung hier), um das Problem zu analysieren.