Erschreckende Bilanz der Silvesternacht

Schreckschusspistole ins Gesicht gehalten“ / „Augenverletzung durch Pfefferspray und stumpfe Gewalteinwirkung gegen eine Einsatzkraft“/ „Bierkisten und Feuerlöscher auf Fahrzeuge geworfen“ / „gezielter Beschuss mit Pyrotechnik während der Löscharbeiten“ / „Behinderung der Einsatzmaßnamen durch Barrikaden“ / „Plünderung von Einsatzfahrzeugen durch vermummte Personen“ / „Starke Beschädigung mehrerer Fahrzeuge durch Pyrotechnik“ / „15 verletzte Einsatzkräfte, davon eine stationär aufgenommen“.

1717 Einsätze registrierte die Feuerwehr (749 Brände, 825 Rettungseinsätze) – 691 mehr als im Jahr zuvor.