Berliner Verwaltung richtet 15 Arbeitsplätze mit Digitaler Akte ein – von 70.000
Ein „grundlegender Wandel hin zur Verwaltung der Zukunft“ hat begonnen – das meint zumindest der Berliner Senat. Die Zahlen sprechen eine ganz andere Sprache. Von Stefan Jacobs
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Das Bezirksamt Mitte (hier die Bibliothek in der Müllerstraße) ist die erste Behörde, die seit Mitte Mai 2022 die neue Version Digitale Akte zur elektronischen Aktenführung nutzt. Foto: Joerg Carstensen/dpa
Neues aus der Digitalhauptstadt Berlin (I): „Mit der Digitalen Akte beginnt ein grundlegender Wandel hin zur Verwaltung der Zukunft“, teilt die Innenverwaltung mit: Das Bezirksamt Mitte mache den Anfang; Ende 2024 sollen 70.000 PC-Arbeitsplätze in 80 Behörden angeschlossen sein. Tsp-Kollege Robert Kiesel wollte es genauer wissen – und erfuhr aus dem Rathaus Mitte, dass der im Mai gestartete „Probeechtbetrieb“ mit 15 Personen läuft.