CDU verzichtet auf Religionsunterricht

Es bleibt religiös. Die folgende Meldung dürfte für einige eine „Frohe Botschaft“, für andere ein „Sakrileg“ sein: Still und leise hat die CDU eines ihrer zentralen Ziele dieser Legislatur von der Agenda genommen: die Aufwertung des Religions- und Weltanschauungsunterricht zu einem regulären und benoteten Unterrichtsfach.

Im entsprechenden Schulgesetzentwurf, der am Dienstag den Senat passierte, ist von dem Schritt keine Rede mehr, wie meine Kollegin Susanne Vieth-Entus berichtet (T+).