Wegen Personalmangels in der Justiz: Berlins Generalstaatsanwältin will bei einfachen Ermittlungsverfahren auf KI setzen

Zu wenige Staatsanwälte sind mit zu vielen Prozessen und Ermittlungen beschäftigt. Die Lösung aus Sicht von Margarete Koppers könnte der Einsatz von künstlicher Intelligenz sein. Von Lorenz Maroldt.

Wegen Personalmangels in der Justiz: Berlins Generalstaatsanwältin will bei einfachen Ermittlungsverfahren auf KI setzen
Foto: Britta Peddersen / dpa

Zum Schluss auch das noch: Wegen des Personalmangels und der Masse an Ermittlungsverfahren setzt Generalstaatsanwältin Margarete Koppers jetzt auf Künstliche Intelligenz – sie hält deren Einsatz zunächst bei einfachen Formen der Kriminalität für denkbar. Schöne neue Welt: Bevor Sie demnächst Blödsinn machen, könnten Sie vielleicht schon bald Ihre exakte Strafe im Voraus berechnen lassen.