Berliner Clemens Beck will afghanischer Familie helfen

Die beste Nachricht kommt heute zum Schluss: Weil die Bunderepublik nach dem Abzug der deutschen Soldaten aus Afghanistan ihre zivilen heimischen Helfer zurückgelassen hat, fürchten diese jetzt die Rache der Taliban. Am Dienstag hatten wir im Tagesspiegel exemplarisch über das Schicksal des Familienvaters Aref Saboor berichtet. Das las der Berliner Clemens Beck, der über die Redaktion seine Hilfe anbietet: Über die von ihm geführte Beck'sche Stiftung will er die Flugkosten für Aref Saboor und seine Familie übernehmen, sie in den ersten drei Jahren in Berlin miet- und nebenkostenfrei wohnen lassen und ihnen zusätzlich 15.000 Euro Starthilfe für Sprach- und Integrationskurse schenken.