Frisch verzapft

Die sogenannte Studie, in der das „Berliner Pilsner“ zum ungesündesten Bier erklärt worden ist (CP von gestern), war offenbar ein Fall für den Abfluss: Methodisch mindestens unausgegoren und obendrein auf Basis falscher Angaben zu Alkoholgehalt und Kalorien. Nach einer Intervention des Brauerbundes hat die PR-Agentur, die das verzapft hat, das Ranking gestern selbst von seiner Webseite genommen.