Pfaueninsel, Britzer Garten, Tempelhofer Feld: In diesen Berliner Parks lassen sich die Ostereier besonders gut verstecken

Für alle ohne Garten bieten Berlins Grünanlagen perfekte Oster-Verstecke. Die besten Tipps und wieso man in der Hasenheide besser nichts ins Gebüsch packt, erfahren Sie hier. Von Lotte Buschenhagen.

Pfaueninsel, Britzer Garten, Tempelhofer Feld: In diesen Berliner Parks lassen sich die Ostereier besonders gut verstecken
Foto: IMAGO/Panthermedia

Viele Berliner Familien haben keinen eigenen Garten, in dem sie Eier, Hasen und Geschenke suchen können. Deshalb haben wir gestern an Ihre Schwarmintelligenz appelliert: Welche Berliner Grünflächen eignen sich besonders gut zum Osterei-Verstecken? Den Vorschlag „Friedhöfe“ haben wir jetzt mal überhört – Ihre weiteren Geheimtipps, voilà:

+ Die Pfaueninsel („viele alte Baumstümpfe und verborgene Ecken“)

+ Die Schönholzer Heide

+ Der Britzer Garten („hundefrei, so dass nicht Ei und Häufchen durcheinandergeraten“)

+ Der Stadtpark Steglitz, mit wachem Auge („Einmal hob ein Fremder Eier auf und behauptete, gefunden ist gefunden“)

+Das Tempelhofer Feld („in den wilderen Randbereichen“)

+ Und natürlich die vielen Kirchgärten Berlins („Wer ein Huhn mitbringt, sollte es vor dem Gottesdienst frei laufen lassen, vielleicht reicht’s dann, ein frisches Ei zu legen“).

Eine wichtige Warnung kommt von CP-Leser Ralf W.: „Die Hasenheide klingt zwar vom Namen her für das österliche Eierverstecken besonders geeignet.