Bezirke wollen queere Ampelfiguren: Göttingen, Darmstadt und München haben sie bereits – Berlin ist mal wieder Schlusslicht

Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg planen, einzelne Ampeln mit queeren Symbolen auszustatten. Obwohl es Vorbilder gibt, zweifelt die Verkehrsverwaltung an der Umsetzbarkeit. Von Nina Breher

Bezirke wollen queere Ampelfiguren: Göttingen, Darmstadt und München haben sie bereits – Berlin ist mal wieder Schlusslicht
Die ersten queeren Ampelfiguren Deutschlands hatte Frankfurt a. M. im Jahr 2018 installiert. Foto: Imago/Ralph Peters

Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg wollen queere Ampelmännchen an einzelnen Orten. Die Verkehrsverwaltung zweifelt allerdings an der Umsetzbarkeit – wegen der bundesweit geltenden Straßenverkehrsordnung (StVO). Zumindest sagte das eine Sprecherin der „Morgenpost“.