Bezirke wollen queere Ampelfiguren: Göttingen, Darmstadt und München haben sie bereits – Berlin ist mal wieder Schlusslicht
Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg planen, einzelne Ampeln mit queeren Symbolen auszustatten. Obwohl es Vorbilder gibt, zweifelt die Verkehrsverwaltung an der Umsetzbarkeit. Von Nina Breher
Tempelhof-Schöneberg und Friedrichshain-Kreuzberg wollen queere Ampelmännchen an einzelnen Orten. Die Verkehrsverwaltung zweifelt allerdings an der Umsetzbarkeit – wegen der bundesweit geltenden Straßenverkehrsordnung (StVO). Zumindest sagte das eine Sprecherin der „Morgenpost“.