Das sind die ungewöhnlichsten Berliner Vornamen
Was haben Jülide, Eländ, Dumitriza, Norwin-Viljo, Ruxsandra, Giotto, Efrosini, Peppino-Dario, Coco-Milou, Swetosar, Iokaste und Panagiotis gemeinsam? Sie alle sind 2019 in Berlin geboren. Und sie tragen einen Namen, der in ihrem Bezirk nur ein einziges Mal vergeben wurde. Ausgegraben haben sie die Kollegen von „qiez.de“, die sich auf die Suche nach den ungewöhnlichsten Berliner Vornamen gemacht haben. Hier eine Auswahl der kuriosesten Namen, aufgeschlüsselt nach dem Bezirk, zu dem sie gehören:
Mitte: Bio, Misela, Monet, Peppina, Bowie, Flavour, Son-Goku, Ziggi
Friedrichshain-Kreuzberg: Amazonas, Cassiopeia, Paschalina, Perle, Fips, Mate und Feta
Pankow: Persephone, Queen, Zelda, Rocket, Skip, Tommy-Herbert
Charlottenburg-Wilmersdorf: Hortense, Margherita, Tokyo, Bochen, Polykarp, Sweedy, Woodie
Spandau: Afrodita, Princess, Hotte, Oke, Paul-Wolfgang-Stefan, Pellegrin, Reign-Bear, Schady
Steglitz-Zehlendorf: Lindi, Millie, Pierette, Rufta, Temitope, Grgo, Sherif
Tempelhof-Schöneberg: Blessing, Porsche-Cheyenne, Dino, Fox, Kaiser, Christ, Apostolos
Neukölln: Zahara-Zara, Ai, Beste, Giotto, Lord, Hippolyte, Tröster
Treptow-Köpenick: Funmilola, Lumikki, Yolandi, Elmo, Habibi, Rafaelo
Marzahn-Hellersdorf: Rihanna, Dörte-Danielle, Björk, Borka, Nemo
Lichtenberg: Hoor, Precious, Sissi, Dean-Dennis, Mojo, Mu
Reinickendorf: Lamar, Don, Ege, Hud, Kika, Weichen.