Berlin heute
Verkehr – Gitschiner Straße (Kreuzberg): Zwischen Böcklerstraße und Erkelenzdamm steht in beiden Richtungen jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Die Querung der Gitschiner Straße auf dem Segitzdamm ist gesperrt (bis Anfang Juni).
Kreuzberg: Verkehrseinschränkungen von 7 bis 8 Uhr auf der Hagelberger Straße zwischen Großbeerenstraße und Möckernstraße.
Stralauer Platz (Friedrichshain): Verkehrseinschränkungen von 7.30 bis 9 Uhr.
Mitte: Verkehrseinschränkungen von 8.30 bis 12 Uhr von der Wilhelmstraße über Leipziger Straße, Gertraudenstraße und Spandauer Straße zur Rathausstraße.
Prenzlauer Berg bis Pankow: Verkehrseinschränkungen von 18 bis 21 Uhr vom U-Bhf Senefelderplatz über Schönhauser Allee, Berliner Straße, Vinetastraße und Berliner Straße zur Maximilianstraße.
Antonienstraße (Reinickendorf): Die Fahrbahn ist Richtung A111 Höhe Zobeltitzstraße auf einen Fahrstreifen verengt. Die westliche Zobeltitzstraße ist gesperrt (bis Ende Juni).
Wiesendamm (Spandau): Sperrung in Richtung Freiheit zwischen Spandauer Damm und Sophienwerderweg (bis Anfang 2025).
Demonstration – Für heute sind 34 Demonstrationen (Stand 28.4., 14 Uhr) angemeldet, u.a. „Für sichere (Schul-)wege zwischen Yorck- und Kreuzbergstraße Wir fordern sichere Schulwege, weniger Durchgangsverkehr, sichere Straßen und Straßenübergänge im Umfeld von Schulen, weniger gesundheitsschädlicher Lärm und Abgase – dadurch mehr Sicherheit und Platz für Jung und Alt zu Fuß, auf dem Roller oder Rad!“: 400 Protestierende, Verkehr der Adolf-Glaßbrenner-Grundschule, Hagelberger Straße (7-8 Uhr)
„Semesterticket für alle!“: 100 Demonstrierende, Stralauer Platz 29 (7.30-9 Uhr)
„Arbeitskampf/Warnstreik Tarifverhandlungen Deutsche Telekom Service“: 1.000 Teilnehmende, Verdi, Pariser Platz (8.30-12 Uhr)
„Übergabe der Petition der Initiative der freiberuflichen Hebammen an den GKV.“: 30 Personen, Initiative freiberuflicher Hebammen, Reinhardtstraße 28 (10.45-11.45 Uhr)
„Solidarität mit dem FRIEDA-Frauenzentrum e.V.“: 80 Menschen, Frankfurter Allee 35-37 (12-16 Uhr)
Gericht – Wegen versuchten Mordes muss sich ein 33-Jähriger verantworten. Er soll seine im Bett liegende Ehefrau mit einem Messer attackiert haben. Anschließend habe er seine ebenfalls im Ehebett schlafende sechsjährige Tochter gewürgt, bis ihm seine durch Stiche verletzte Frau das Messer abnehmen konnte. Die Staatsanwaltschaft strebt die Unterbringung des 33-Jährigen in einem psychiatrischen Krankenhaus an (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 701).