Linke Aktivisten in Geldnot

Apropos Zahlen: Das linke Hausbesetzerkollektiv #besetzen braucht dringend Geld. Die Aktivisten schreiben: „Die finanziellen Kosten steigen jetzt schon in die Zehntausende“. Zwei Jahre nach der Gründung und acht Kurzzeit-Besetzungen später stehe man vor 200 Strafanzeigen, heißt es in einem Aufruf für eine Solidaritätsparty am kommenden Wochenende. Stargast übrigens: DJ Hornhaut. Mhhh.