Hoch die „Intersektionale Feministische Kulturpolitik“

Der Skandal um die Documenta, die verschleppte Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Verschlimmbesserung des Museums der Moderne, der Berlinale-Schlamassel – es läuft nicht gut für und mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Aber zum Glück gibt es ja noch die „Intersektionale Feministische Kulturpolitik“ – beim parlamentarischen Abend ihrer Fraktion, zum dem gerade auch in ihrem Namen eingeladen wurde, kann sie da sicher endlich mal wieder glänzen (bevor dann am nächsten Morgen wieder niemand versteht, warum die Umfragewerte…).