Wer isst was – und wie isst Berlin?

Wir kommen zur Aufgabe für Berlinkenner – bitte ordnen Sie folgende Gerichte den Politikern Klaus Lederer, Sebastian Czaja und Kai Wegner zu:

a) „Mein Lieblingsgericht ist so ein richtig schöner Pott Milchreis mit Zucker und Zimt, erinnert mich auch immer wieder an meine Kindheit, das ist einfach nur lecker und extrem gut.“

b) „Also sehr gerne mag ich ein Pfeffersteak, das esse ich wirklich sehr, sehr gern. Aber häufig esse ich auch die Currywurst, oder einfach mal einen Döner bei mir ums Eck. Aber am allerliebsten esse ich wirklich den selbstgebackenen Schokokuchen meiner Frau.“

c) „Ich hätte da die gute alte Ketwurst dem Vergessen zu entreißen. Ein längliches Brötchen, es muss aber ein ganz spezielles Ketwurstbrötchen sein, wird auf einen Dorn aufgespießt, dieser Dorn ist hoch erhitzt und knuspert das Brötchen innen richtig schön aus. Dann wird eine Bratwurst, es muss aber eine richtige Ketwurstbratwurst sein, gebraten und mit der entsprechenden Currysauce, die aber auch eine entsprechende Ketwurstcurrysauce sein muss, in dieses Brötchen reingepfropft. Gibt’s nicht mehr oft, hie und da, am S-Bahnhof Schönhauser Allee zum Beispiel. Guten Appetit!“

Na, bekommen Sie das heraus? Die Auflösung gibt’s in unserem Checkpoint-Podcast „Berliner & Pfannkuchen“, in dem wir uns mit der Frage „Isst Berlin anders“ beschäftigen – und auf überraschende sowie leckere Erkenntnisse gestoßen sind. Hier können Sie sich die Folge anhören.