Berliner Bezirk will Selbsthilfegruppe für Cannabis-Abhängige etablieren

Während am Freitag über dem Bundestag würziger Rau(s)ch aufstieg, verkündete das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf mit sicherem Gespür für passendes Timing „eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen, die ihren Cannabiskonsum überdenken und vielleicht sogar ganz aufhören wollen“. Es gehe „nicht um betreutes Kiffen“, sondern um „nüchternen Austausch“. Thematisiert werden sollen Fragen wie: „Was mache ich mit der Energie und der Zeit bei klarem Verstand?“ Da kann ja jeder kommen.