Durchsuchungen bei der Gröner-Gruppe
„Wenn Sie 215 Millionen Euro haben, dann schmeißen Sie das Geld zum Fenster raus und es kommt zur Tür wieder rein. Sie kriegen es nicht kaputt“, sprach einst der Baulöwe und CDU-Wohltäter Christoph Gröner. Gestern waren es allerdings Beamte, die zur Tür reinkamen: Die Staatsanwaltschaft durchsuchte auch in Berlin Räume von Gröners Unternehmensgruppe. Sie ermittelt wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung.